Bereits kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichen SONDASCHULE einen Song als Vorboten auf das neue Album. Im April toben die partyerprobten Ska-Punks über die Bühnen der Republik.
Kreativer Überschwang war schon immer eins der auffälligsten Features von SONDASCHULE. Während die meisten Bands ewig an Stücken fürs erste Album feilen, veröffentlichen die halbstarken Ska-Punks aus dem Pott drei Jahre nach ihrer Gründung 1999 erst eine EP und nur sechs Monate später ein Album namens „Klasse 1A“. »Wir haben uns nie eingeschränkt«, erinnert sich Frontmann Tim Kleinrensing alias Costa Cannabis, „aber anfangs hatten wir eben Bock auf Ska mit sehr viel Punk.« Schon damals glühende Fans von Bands wie Rancid, NOFX und The Mighty Mighty Bosstones wollten sie machen, was die machten. »Wir haben versucht, das genauso cool hinzukriegen. Heute muss ich manchmal grinsen – ich hätte mir vielleicht ab und zu mehr Zeit mit den Texten lassen sollen. Das waren Explosionen schöpferischen Wahnsinns. Lieder, die oft aus einem Witz heraus entstanden sind. Aggressiv und punkig. Beim zweiten Album haben wir dann festgestellt, dass wir eigentlich lieber tanzen, als immer nur herumzubrüllen, deswegen lag die Betonung beim 2006er Album „Rambazamba“ eher auf Ska.« 2008 schrieb Costa das Album „Volle Kanne“ wegen Wechseln in der Bandbesetzung nahezu alleine und während der Aufnahmen zu „Von A bis B“ (2010) hatten die Jungs private Schicksalsschläge zu verkraften, sodass man den Songs einen Hauch Melancholie anhört, der vorher nie da gewesen war. Seit 2005 besteht SONDASCHULE jetzt schon aus sieben Mann, die zusammen erwachsen geworden sind und einfach nicht die Klappe halten wollen. Im Gegenteil: Ihr neues Album heißt „LASS ES UNS TUN“ und riskiert eine noch dickere Lippe.
»Es mag am älter werden liegen, aber ich will jetzt einfach mal was sagen«, betont der Sänger und wird ernst. »Vor diesem Album habe ich mir die Frage gestellt, worüber ich schreiben will. Was ich denn sagen will, wenn ich mal keine Geschichten erzähle.« Herausgekommen sind kluge Statements wie in „Neue Welt“ oder „Lass es uns tun“, die in Sachen Lyrics das nächste Level einläuten und auf den Punkt kommen. »Früher sind die Texte oft spontan im Proberaum entstanden – heute probiere ich mehr rum, versuche herauszufinden, was ich eigentlich sagen will. Ich freestyle viel, so à la Tenacious D.«, erzählt der Jack-Black-Fan, »ich bin quasi ein Gehirnwringer. Konkret heißt das, dass man wissen muss, was man sagen will, bevor man anfängt zu schreiben. Ich will, dass in jeder Zeile Sinn steckt, wie bei Punchlines im Rap.« Der Titeltrack „Lass es uns tun“ konstatiert dann auch schnörkellos: „Wähle tot oder frei, es kann alles passier'n, doch für 'nen Regenbogen muss du Regen akzeptier'n“. »Ich dachte bei dem Film „Matrix“ eben nicht „wow“ – was für geile Effekte«, sondern eher: »Endlich zeigt mal einer, wie es wirklich ist. Ich wohne in Oberhausen, der am höchsten verschuldeten Stadt Deutschlands, da kann man zugucken, wie die Leute am Erfolgsdruck scheitern und Verfall die Folge ist. Ich möchte einen Nerv in den Köpfen treffen – ich kann die Welt nicht ändern, aber die, die den Song hören, kann ich hoffentlich motivieren.«
Auch auf Tracks wie „Für immer nie nüchtern“ kann der Songwriter stolz sein: „Da fange ich selbst noch an zu heulen, der ist mächtig geworden. Es steckt viel Persönliches in dem Song, vielleicht zu viel. Nicht, dass ich selbst ein Alkoholproblem hätte, aber ich kenne genug Leute, die trinken, um das nachvollziehen zu können. Letztlich ist das ein Kampf, den jeder mit sich führt – ob wegen Alkohol, Facebook oder Schokolade. Das Lied erhebt aber keinen Zeigefinger, es hat keine Moral. Das muss jeder für sich entscheiden.« Die Idee zu „Deine Ängste“ hat er einem Kumpel zu verdanken, der einem Freund den legendären Satz: „Alter, das sind doch aber deine Ängste und nicht meine!“ verpasste und der Costa wie der Blitz traf. »Ich bin nach Hause und hab direkt den ganzen Song geschrieben.« Natürlich gibt es aber nach wie vor auch die unbeschwerten Spaß-Songs auf „LASS ES UNS TUN“, für die SONDASCHULE bei ihren Fans seit Jahren Kultstatus haben. „Es ist wie es ist“ zum Beispiel, die erste Single, eine herrliche Ragga-Punk-Granate mit schrillem Comic-Clip – oder „Aber sicher“, das auf Vorschlag des Produzenten nachts um halb vier, weil es noch keinen Strophentext gab, nicht eingesungen, sondern spontan „freestyle“ runtererzählt wurde. »Ich war zuerst nicht sicher, ob ich das gut finde, aber ich hab ja sechs sehr ehrliche Kritiker um mich rum. Die Antwort war eindeutig „machen“ und denen vertraue ich. Bei „LASS ES UNS TUN“ sind zum ersten Mal alle Bandmitglieder 100% von jedem einzelnen Song überzeugt. Bei so vielen Leuten gibt's ansonsten auch gerne mal Diskussionen, aber diesmal findet sich wirklich jeder wieder.«
Noch etwas hat sich geändert: SONDASCHULE haben in „LASS ES UNS TUN“ viel mehr investiert als sonst. »Dieses Mal war ich von Anfang bis Ende bei allem dabei. Vorher hat mich das Einstellen der Mikros und das ganze Drumherum nicht so interessiert, aber diesmal wollte ich alles mitmachen. Zusammen mit Michael Kersting, der ja auch schon den Vorgänger produziert hat und für uns wie eine Art Mentor ist, habe ich das Album produziert und eine ganze Menge gelernt. Co-produziert wurde das Album von Sebastian Blaschke und gemeinsam haben wir nichts dem Zufall überlassen. Deshalb kann ich jetzt sagen: Egal was passiert – ich bin absolut glücklich mit dem Album.« Und dann fügt er mit all der Leidenschaft und entwaffnenden Ehrlichkeit, die ihn von Möchtegern-Querköpfen unterscheidet, hinzu: »Mein größter Wunsch ist, dass alle sagen, dass „LASS ES UNS TUN“ geil geworden ist. Das eine oder andere „nicht so mein Ding“ lasse ich vielleicht noch gelten – aber eigentlich will ich wirklich, dass alle, die SONDASCHULE je gehört haben oder auch noch gar nicht kannten, es feiern. Und dann sollen alle auf Tour kommen und der Festivalsommer wird der Beste, den wir je hatten. Der Rest wird sich dann schon ergeben.«
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Ton Steine Scherben im April auf Tour
Das Original erstmals seit 1985 auf der Bühne
TON STEINE SCHERBEN haben eine Sonderstellung in der Geschichte der
deutschen Rockmusik. Die Band um den genialen Sänger und Texter Rio
Reiser und seinen kongenialen Partner, den Komponisten, Gitarristen und
musikalischen Kopf der Scherben, R.P.S. Lanrue, hat es wie keine zweite
geschafft, politischen und musikalischen Anspruch zu verbinden, gleichzeitig
die Massen zu erreichen und über Jahrzehnte hinweg einen beispiellosen
Einfluss auf zahllose Musiker späterer Generationen auszuüben. Von 1970 bis
1985 erfanden sich die „Scherben“ personell und inhaltlich mehrfach neu, der
Kern aber blieb immer das Songwriter-Duo Reiser-Lanrue, aus deren Federn
Klassiker der deutschen Musikgeschichte wie "Keine Macht für Niemand",
"Halt dich an deiner Liebe fest" oder „Macht kaputt was Euch kaputt macht“
stammen, sowie der Scherben-Bassist der ersten Stunde Kai Sichtermann und
Drummer Funky K. Goetzner. Nach der Auflösung im Jahr 1985 dauerte es
fast 20 Jahre, bis ein Teil der ursprünglichen Mitglieder unter dem Namen Ton
Steine Scherben Family zusammenfand, um wieder gemeinsam auf die Bühne
zu gehen. R.P.S. Lanrue und seine Gitarre aber verstummten nach Rio
Reisers frühem Tod bis heute.
Für das Jahr 2014 stehen nun große Pläne an, und für viele dürfte diese
Nachricht eine Sensation sein: Im April werden Ton Steine Scherben das erste
Mal seit 1985 in der verbliebenen Originalbesetzung mit ihrem Komponisten
und Gitarristen R.P.S. Lanrue Konzerte spielen und unter ihrem
Originalnamen an ausgewählten Orten auftreten. Zahlreiche Coverbands,
Theater- und Bühnenprojekte haben in den vergangenen Jahren bei Kritikern
und Publikum Diskussionen darüber ausgelöst, wer dem Original am nächsten
kommt. Diese Diskussionen haben ein Ende: Das Original ist zurück.
In alter Scherbentradition wird das Ur-Trio bei den Live-Konzerten durch 6
weitere MusikerInnen verstärkt. Den Gesangspart teilen sich R.P.S. Lanrues
Tochter Josie Ebsen und Nico Rovera. Die Tour wird unter dem Motto "Ding
Ding Dang Dang" stattfinden und die Scherben spielen ihre Songs so, wie sie
heute klingen. Denn niemand sonst ist in der Lage diese Musik so ins Hier und
Jetzt zu übertragen, wie der Komponist und musikalische Kopf des Originals.
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20 Uhr - AK 10 Euro
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AFTERSHOWPARTY MIT RUSSENDISKO JURI GURZHY
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BRODY DALLE ist erblondet. Aber das konstanteste Merkmal in der Karriere der australischen Punkerin ist ja eh der Wandel, und die Haarfarbe gehört zu den uninteressanten Details. Mit 16 Jahren gründete sie ihre erste Band Sourpuss, überwarf sich mit ihrer Mutter, nahm die ersten Drogen und spielte fortan Punkrock in allen Spielarten und in den unterschiedlichsten Bands. Sie schwindelte beim Alter und heiratete Tim Armstrong von Rancid. Sie gründete The Distillers, trennte sich wieder spektakulär von ihrem Ehemann, löste die Distillers auf und wurde Sängerin und Gitarristin bei der Alternative-Rock-Supergroup Spinerette. Dort ging sie zusammen mit Gitarrist Tony Bevilacqua und Bassist Alain Johannes von Queens Of The Stone Age und Schlagzeuger Jack Irons auf die Bühne. Nebenbei lernte sie Josh Homme kennen, heiratete ihn und bekam zwei Kinder. Heute hat sich DALLE mit ihrer Familie ausgesöhnt, nimmt keine Drogen mehr, kümmert sich liebevoll um ihren Nachwuchs und rockt immer noch die Häuser, dass die Wände wackeln. Im Moment arbeitet sie zusammen mit Alain Johannes und Michael Shuman von den QOTSA und Shirley Manson von Garbage an ihrem Soloalbum, was auf Caroline Records erscheinen wird und im kommenden Februar präsentiert sie ihre neuen Songs live bei einer sehr exklusiven Show im Berliner Magnet.
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u.a. mit BAD MANNERS, BLECHREIZ, JUDGE DREAD MEMORIAL, BUSTER SHUFFLE
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23h - ...
ROYAL NIGHT AT YAAM! ALL THE BEST MUSICS FROM JAMAICA PLAYED BY TWO SOUND SYSTEMS ALL NIGHT LONG!
Line up :
IRIE CREW Sound system from france
https://www.facebook.com/iriecrewsound?fref=ts
http://www.irie-crew.com/
✦ SPIN DEM SOUND YA! sound system resident (Paris - Berlin)
www.facebook.com/pages/Spin-Dem-Sound-Ya/105829712783411
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Nashvill ist nicht nur Country. Bester Beweis sind die in den USA hochgehandelten Soul Radics. Mit Sängerin Dani spielt Soul Radics Skinhead Reggae und traditionellen Ska mit einer Priese Soul. Unterstützung erhalten Soul Radics durch Bandylegs die eine Mischung aus Ska, Swing und Soul spielen.
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Support: Jaquee
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mit
THE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM
KOTZREIZ
THE INCREDIBLE HERRENGEDECK
CUT MY SKIN
KOLLER
SOKO-M
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Einlass 22.00 Uhr – Konzert 23.00 Uhr
LIVE:
* THE BIGHEAD – 2Tone Ska, Fusion Reggae- Northampton/ UK
* PORT ROYAL – Ska & Reggae – Berlin
* THE CROONERS – Ska´n´Roll – Hamburg
DJs: THE GOOD, THE BAD & THE UGLY – (DJ Bela & Co.) Ska, Early & Latest Reggae
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Rick Barton (Dropkick Murphys) kommt mit neuer Band nach Europa!
In der Punkrock-Szene in Boston ist er bekannt wie ein bunter Hund:
Rick Barton hat nicht nur legendäre Bands wie die Dropkick Murphys, Everybody's Out
und The Outlets mitbegründet, sondern auch die letzten Alben der Street Dogs produziert.
Im Alter von stolzen 54 Jahren kommt Rick Barton nun endlich wieder nach Europa zurück.
Unter dem Namen "Continental" verbirgt sich nicht nur das unverwechselbar-ehrliche Songwriting
Punkrock-Titanen, sondern auch eine Backing-Band, die im Durchschnitt 19 Jahre alt ist - und damit
in den Staaten nicht mal ein Bier trinken dürfte. Allen voran: Ricks Sohn Stephen am Bass.
Musikalisch sind Continental eine bodenständige, erdige Folk-, Country- und Akustikband,
denen man die Punkrock-Sozialisation immer noch anmerkt. Der Sound ist herrlich unmodern,
zeitlos altmodisch und damit nicht nur für die Dropkick Murphys-Fans, sondern auch
für Freunde von Bob Dylan und The Pogues interessant.
Die ungewöhnliche Vater/Sohn-Kombo kommt für beachtliche 8 (!) Wochen auf Tour
und wird zum Tourstart mit "All A Man Can Do" eine neue Platte auf Flix Records (Vertrieb: Cargo Records) veröffentlichen,
auf der 3 Europa-exklusive Bonus Songs enthalten sein werden.
Reinhören kann man bei Soundcloud:
https://soundcloud.com/flix_records/continental-curious-spell
Vorbestellen kann man "All A Man Can Do" auf CD bei Flix Records:
http://flixrecords.merchcowboy.com/pre-order/continental-all-a-man-can-d...
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Die 10 Transvocale stand also vom 14.-16. November auf dem Programm und die VeranstalterInnen ließen sich nicht lumpen und ließen für die Redaktion von voiceofculture.com ein Presseticket springen, herzlichen Dank nochmal dafür.
Der Donnerstag ging gleich mit einem Höhepunkt los, Heinz Ratz mit seinem Band Projekt Strom und Wasser feat. The Refugees. Für das Musikprojekt bekam er auch den Transvocale Preis 2013 und hielt eine geniale Brandrede auf das Establishment und das Desinteresse der Regionalen Medien. Das hat schon mal gesessen, der Redakteur vom Oderlandspiegel wurde knall rot und lies vor schreck die Kamera fallen und die MOZ erwähnte noch nicht mal ansatzweise im Nachgang die Preisverleihung, weil auch sie ihr Fett weg bekam, in Heinz seiner Rede. Er wünsche sich mehr mediales Interesse für das Anliegen und für die Situation von Geflüchteten in Deutschland, und verwies auf eine Pressekonfernz im Frühjahr 2011 im Rahmen seiner „Tour der Tausend Brücken“ hier in Frankfurt (Oder) hin, wo kein Pressevertreter der hießigen Medienlandschaft erschienen ist.
Doch Heinz Ratz war ja nicht nur zur Kritischen Auseinandersetzung gekommen sondern auch um zu Musizieren. Und von allen von mir gesehenen Konzerten auf der Transvocale, war das mit das beste Konzert. Zum eine Weil es sehr abwechslungsreich an musikalischen Richtungen war und zum anderen weil nicht nur er sondern auch verschiedene Geflüchtete zum Mikro griffen und ihre Sicht auf die Flüchtlingsproblematik besangen.
Nach Strom und Wasser spielten die Polnisch Band „Domowe Melodie“. Domowe Melodie's Album „domowe melodi“ wurde in einer Umfrage des Portals „Uwolnij muzyke“ zur besten Platte des Jahres 2012 gewählt. Die Band tratt stilecht im Schlafanzug auf und gab zum teil schöne Schlafmusik wieder, wurde aber zum ende hin kraftvoller und melodischer, das ganze wirkte zum Anfang sehr kaotisch was sie da ablieferten, wobei die Sängerin eine sehr schöne Stimme hat.
Als letzte Band gab es dann „Otava Yo“ auf die Ohren, da dacht ich mir gleich, die hat bestimmt der Thomas Strauch eingeladen.. „Otava Yo“ spielten eine Mischung aus „Russen Disko“ und „La March“, das ganze war auf jedenfall sehr tanzbar und hat gut gefallen.
Zur Aftershow gabe es dann „Das große Frankfurt Kurorchester“ zu bestaunen. Ganz ehrlich, wozu braucht die Stadt Frankfurt (Oder) und das Land Brandenburg eigentlich ein Staatsorchester, es geht auch so!
Am zweiten Festival Tag standen für mich „Liloba“, „Oana Cǎtǎlina Chiţu“ und „New Country Rehab“ auf dem Programm.
„Liloba“ überzeugten mit ihren Liedern über Liebe und Schmerz, sowie Hoffnung und Krieg. Das ganze war gefühlvoll und clubtauglich.
„Oana Cǎtǎlina Chiţu“ erzählte von der Bequemlichkeit der Männer dieser Welt und wie sie den ihr entgegen wehenden Antiziganismus und Antiromanismus mit Humor entgegen tritt. Musikalisch transportierten und interpretierten sie Lieder von Maria Tǎnase und verbeugten sich so vor der großartigen Künstlerin.
Mit dem Auftritt von „New Country Rehab“ endete für mich das Festival. Der Technische Leiter des Kleistforum zählte die Band zu seinen Festivalfavoriten und ja die waren schon gut. Ganz feinen alt-country Sound aus Toronto boten die Jungs da.
Am Ende des Festivals zählten die VeranstalterInnen etwa 5200 BesucherInnen, eine Zahl die für Frankfurt (Oder) ganz gut ist. Bei der Zehnten Transvocale waren hauptsächlich Bands dabei, die ich nicht beim Namen kannte, neben Strom und Wasser waren es noch Polkaholix welche ich kannte bzw. Auch schon mal live gesehen habe. Aber das Publikum hatte sich voll und ganz auf die den meisten unbekannten Künstler eingelassen, was für Frankfurter Verhältnisse eher ungewöhnlich ist.
Fotos vom 1. Tag, 2. Tag, 3. Tag
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- 22 Uhr -
LIVE AND DIRECT ON THE FREEDOM FIGHTER SOUND
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SHAKE-A-LEG CREW:
°SPRUDDY ONE°
°TRIPLE B°
°DON ROCKSHAH° OUTTA TUEBINGEN LONGSIDE
°RIMSHOT SELECTA° (THE MAGIC TOUCH)
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SUPPORTED BY: JEKYLL AND HYDE ...
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-ROCKSTEADY-
-60s SKA-
-BOSS REGGAE-
-RUB A DUB-
-CALYPSO-
-50s RNB/JUMP BLUES-
-and LIVE SINGING ...-
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Infos
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SHAKE-A-LEG SOUND:
-16 years in business
-almost 10 years resident night at the legendary DEPOT CLUB (Tübingen)
-many international and regional guests (Prince Alla, Asher Selecter, Omar Perry, Ranking Joe, Dr Ring Ding, Rootsman, King Shilo, Silly Walks etc. …)
-featured singers: SPRUDDY ONE and DON ROCKSHAH (formerly of COURT JESTER`S CREW/THE MAGIC TOUCH) – live Rub-a-dub, Lovers,Rocksteady...
-Mc on the board: Triple B,master of ceremony and knobs...
-RIMSHOT SELECTA (The Magic Touch): Berlin representative of the „Leg“ … wicked vintage jamaican selections and some microphone skills, too...
-specialised in bringing a wide range of jamaican music and related forms like early rnb, calypso, boogaloo etc. together in a unique blend to make you move your feet and shake your leg ...
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